CDL-Bayern distanziert sich von demokratiefeindlichen rechts- und linksradikalen Aktionen


Die CDL-Bayern distanziert sich ausdrücklich von demokratiefeindlichen, rechtsradikalen Zeichen und Gesinnungen, die auf einem Foto am Rande des CDL- Frühschoppens am Samstag, 25. März 2023, festgehalten wurden. Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind parteiunabhängig und arbeiten ausschließlich mit demokratischen Kräften zusammen. Die CDL-Bayern wird Organisationen und deren Mitglieder, die bei unseren Veranstaltungen rechtsradikale Ansichten zum Ausdruck brachten, dauerhaftes Hausverbot für alle Veranstaltungen der CDL-Bayern erteilen. Außerdem werden wir Strafantrag gegen die Linksradikalen stellen, die den CDL-Frühschoppen durch einen Buttersäureanschlag auf den Tagungsort, das Hansa-Haus, in der Nacht vor der Veranstaltung angegriffen haben und sich im Internet mit einem Hass-Kommentar dazu bekannt haben. Wir grenzen uns gegen Extremisten sowohl nach rechts als auch nach links uneingeschränkt ab.

Unser politisches Ziel ist es: Frauen in Konfliktsituationen zu unterstützen, Familien zu stärken und die Menschenwürde jeder Person von der Zeugung bis zum Tod zu schützen. „Es muss alles dafür gesellschaftlich getan werden, dass sich Frauen nicht gegen ihr Kind entscheiden müssen sowie alte und kranke Menschen am Lebensende unwürdig sich nutzlos fühlend den assistierten Suizid wünschen. Wir fordern aktuell auch eine offene, menschenrechtsorientierte Debatte über das Thema Leihmutterschaft“, erklärte die bayerische Landesvorsitzende Christiane Lambrecht. „Wir engagieren uns dafür, dass diese Ziele vor allen Dingen durch Beratung, Fachwissen und politische Vorschläge breiter diskutiert und umgesetzt werden können.“

Christiane Lambrecht Landesvorsitzende CDL-Bayern


CDL PM 31.3.2023 CDL PM 31.3.2023